Wie das Online-Magazin DailyTech in Erfahrung bringen konnte, werden erste AGEIA PhysX Zusatzkarten, die eine Physics Processing Unit (PPU) besitzen, ab Anfang Mai verfügbar sein. Hersteller wie Asus oder BFG werden erste entsprechende Modelle anbieten können. AGEIA selbst betrachtet die Physikbeschleuniger-Karte als kleine Revolution.
"AGEIA is charting new territory by bringing dedicated physics hardware to market that delivers the real-time physics gameplay that gamers and developers alike have been clamoring for,” sagt Manju Hegde, CEO bei AGEIA. “With the PhysX accelerator board in these new PCs from Dell, Alienware and Falcon Northwest, gamers now have future-proof systems for a fast-growing library of great games that exploit their power."
Die PhysX werden mit 128 bis 256 MB GDDR3-Speicher ausgestattet sein und auf die PCI-Schnittstelle setzen. In Zunkunft sind PCI-Express basierende Karten geplant. Finanziell wird AGEIA circa 250 bis 300 US-Dollar für die Add-In Karte verlangen. Allerdings wird es AGEIA nicht einfach haben, da sich nun beispielsweise Nvidia mit Havok zusammengeschlossen hat, um eine GPU-basierte Effektphysik-Lösung zu entwickeln. Auch ATi schläft nicht und plant eine ähnliche Lösung wie Nvidia. Nichtsdestotrotz planen bereits schon viele Hersteller die Unterstützung der AGEIA PhysX Karte. Wer einmal einen Einblick bekommen möchte, was solch eine Lösung leisten kann, sollte sich zum Beispiel das Cell Factor Video anschauen.
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