Die Herstellung von Sonys Blu-Ray-Medien ist offenbar doppelt so teuer wie die des Konkurrenzproduktes HD-DVD. Das berichtet das Branchenportal Cnet unter Berufung auf einen Hersteller, der ungenannt bleiben wollte. Beim Anlaufen von ersten Fertigungstests zeigte sich, dass doppelt so viele HD-DVDs vom Band liefen als Blu-Ray-Disks.
Der Kampf um den DVD-Nachfolger geht also in die nächste Runde. Während der Marktforscher Forrester schon einen Sieg, wenn auch einen Phyrrussieg, von Blu-Ray voraussagt, so geben Kritiker nun die hohen Produktionskosten zu bedenken. Problematisch seien vor allem die Blu-Ray-Produktionsgeräte. Die Kosten für die Komponenten seien wegen ihrer Seltenheit fast zweimal so hoch wie die für HD-DVDs. Manche Elemente seinen schwer zu bekommen, wie beispielsweise der High-Tech-Film-Layer, der momentan nur von Sony hergestellt wird. Für HD-DVD seien dagegen lediglich einige Modifikationen der existierenden DVD-Produktionsstraßen notwendig.
Adrian Alperovich, Vize-President vom Filmstudio Sonys Pictures sprach von einer minimalen Preisdifferenz. Selbst wenn anfänglich Blu-Ray-Medien etwas teurer wäre, so würde dies durch die Vorteile des Formats, etwa der Tauglichkeit für Spiele oder der höheren Kapazität, ausgeglichen, meinte Alperovich. Die Kosten- und Qualitätsfragen würde ohnehin erst restlos geklärt werden können, wenn beide Formate 2006 auf den Markt kämen. "Hätten wir die Entscheidung lediglich aufgrund der Kosten getroffen, so hätten wir nie DVDs auf den Markt gebracht", so Alperovich. "Und das ist absurd."
Laut Forrester konnte Blu-Ray bisher mehr Unterstützer in das eigene Lager ziehen. Viele Filmstudios, wie Paramount oder Lions Gate wollen nächstes Jahr in diesem Format produzieren. Die von Toshiba entwickelte HD-DVD kann neben anderen auf Hilfe von Microsoft und Intel bauen.
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