Im Rechtsstreit um das so genannte Eolas-Patent hat Microsoft einen Teilerfolg erzielt. Damit erhält der Softwareriese die Möglichkeit, eine Strafe von inzwischen 565 Mio. Dollar abzuwenden und den Fall neu aufzurollen, berichtet das Wall Street Journal (WSJ). Ein Bundesberufungsgericht hat die bisherige Entscheidung in Teilen aufgehoben und an das Gericht der niedrigeren Instanz zurückverwiesen. Aber auch die Patentinhaber, die University of California und das Unternehmen Eolas Technologies, sehen sich in Teilen bestätigt.
Der Erfolg von Microsoft ist der Nachweis einer früheren Erfindung, die gleiche oder ähnliche Funktionen aufweist wie die patentierte Technologie. Im vorhergehenden Verfahren sei der Viola-Browser zu unrecht nicht als frühere Erfindung anerkannt worden. Der Jury habe daher wesentliches Wissen gefehlt. Durch diese Entscheidung kommt auch der Vorwurf ins Spiel, dass der Patentinhaber und Eolas-Gründer Mike Doyle das US-Patentamt getäuscht habe, indem er seinem Patentantrag keine Informationen über den Viola-Browser von Perry Pei-Yuan beigefügt hat. Perry Pei-Yuan war damals Student der University of California in Berkeley, Doyle forschte an der Universität. Sollte sich in dem neuen Verfahren herausstellen, dass Doyle das Patentamt getäuscht hat, wäre das Patent hinfällig.
In Detailfragen stimmte das Gericht auch Argumenten der Patentinhaber zu, weshalb beide Seiten von einem Sieg sprachen, so das IT-Portal Cnet. Das Eolas-Patent umfasst Grundfunktionen des Internet. Eine Bestätigung würde nach Ansicht vieler IT-Experten nicht nur Änderungen in Microsofts Internet Explorer notwendig machen, sondern auch in unzähligen Websites, die Plugin-Funktionen verwenden. Das World Wide Web Consortium (W3C) bezeichnete das Urteil des Berufungsgerichts laut Cnet als einen Schritt in die richtige Richtung.
Hersteller Gigabyte hat den neuen Gaming-Monitor M27UP veröffentlicht. Der erste Tactical Dual-Mode Gaming Monitor erlaubt einen fließenden Wechsel zwischen 4K...
Seit der Einführung von 3DMark Steel Nomad Light stammt laut UL rund ein Sechstel aller eingereichten iOS-Apps von macOS-Geräten. Die...
ASUS Republic of Gamers (ROG) hat den ROG Strix GS-BE18000 vorgestellt. Der ROG Strix GS-BE18000 bietet bis zu 20 Gbit/s...
Wer schon einmal in einem Online-Casino gespielt hat, kennt das Gefühl: Der Gewinn ist da, aber die Auszahlung dauert, oder...
be quiet! stellt mit dem Pure Power 13 M die nächste Evolutionsstufe seiner vielfach ausgezeichneten und beliebten Mainstream-Netzteilserie vor. Das...
Die Armor 700 Portable SSD von Lexar ist gemäß Schutzart IP66 sowohl staub- als auch wasserdicht und damit perfekt für den Outdoor-Einsatz geeignet. Mehr dazu in unserem Test des 1-TB-Exemplars.
Mit der T-FORCE Z540 bietet Hersteller TEAMGROUP eine schnelle PCIe Gen5 SSD mit bis zu 4 TB Speicherkapazität an. Wir haben uns das 2-TB-Modell im Test angesehen und z.B. mit anderen Gen5-Drives verglichen.
Die Familie der Iron Wolf Pro NAS-Festplatten ist für Dauerbetrieb, Zuverlässigkeit und den Einsatz in Multi-Bay-Systemen ausgelegt. Wir haben das 24-TB-Modell durch unseren Parcours geschickt.
Unter der Marke SanDisk Professional bietet Western Digital eine All-Terrain-Festplatte namens G-DRIVE ArmorATD an. Wir haben die mobile HDD mit IP54-Klassifizierung und satten 6 TB im Test auf Herz und Nieren geprüft.