Im Rahmen des Projekts "MoPi" ist es Informatikern der Universität Würzburg gelungen, die Peer-to-Peer-Software eDonkey auf einem Personal Digital Assistant (PDA) zum Laufen zu bringen. Mit der neuen Handy-Version von eDonkey soll der P2P-Austausch von Dateien nun auch mit Mobiltelefonen möglich werden.
"MobiPhant könnte in Zukunft Peer-to-Peer-Systeme über GPRS- oder UMTS-Handynetze abwickeln und sich mit einigen Anpassungen zu einem für Nutzer und Netzbetreiber höchst interessanten Ansatz entwickeln", erklärt Phuoc Tran-Gia, Professor an der Universität Würzburg. In nur einer Woche haben rund 1.000 User die neue Software vom Server des Würzburger Informatik-Instituts herunter geladen. Das Forschungsprojekt "MoPi" ist deshalb mittlerweile auch in den USA, Singapur, Österreich, Italien, Frankreich, Spanien und in Polen bekannt.
Im Internet werden Musik, Filme und andere Dateien mittlerweile millionenfach via P2P-Netze zwischen vielen Nutzern hin- und herbewegt. Ob es solche Tauschbörsen in Zukunft auch in öffentlichen Mobilfunknetzen geben wird, steht laut Tran-Gia noch in den Sternen. Dass es rein technisch funktioniert, haben die Informatiker der Uni Würzburg in Kooperation mit der Siemens AG und der Uni Passau jedenfalls bewiesen.
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