Intel hat sich von Plänen, einen TV-Chip auf den Markt zu bringen, der die Produktion von kosten-günstigen TV-Großbildschirmen ermöglichen soll, endgültig verabschiedet. Das Unternehmen hat die Arbeiten an dem LCOS (Liquid-Crystal-on-Silicon)-Chip gänzlich eingestellt. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung stünden in keinem Verhältnis zum möglichen Ertrag, teilte Intel mit.
Der ursprünglich stark promotote Chip war von Intel-Präsident Paul Otellini im Januar angekündigt werden. Er sollte die Produktion von großflächigen TV-Schirmen ermöglichen, die den Händlern einen Verkaufspreis von unter 800 Dollar erlauben würden. Einige chinesische Produzenten haben nach einem Bericht des Branchenportals Cnet bereits Interesse gezeigt, die Technologie in ihren Geräten zu verwenden.
Bereits im August hatte Intel die Roadmap für den unter dem Codenamen "Cayley" entwickelten Chip geändert und damit Probleme bei der Entwicklung indirekt eingestanden. "Cayley" wurde damals auf vorerst unbestimmte Zeit verschoben. Als Grund für den nunmehr gänzlichen Abschied von "Cayley" gab Intel-Sprecherin Shannon Love finanzielle Probleme an: "Es ist ganz einfach eine Frage, ob die eingesetzten Mittel wieder zurückkommen". Während Intel sich somit aus dem LCOS-Bereich endgültig verabschiedet, arbeiten Sony und JVC weiterhin unbeirrt an großflächigen LCOS-Fernsehern, schreibt Cnet.
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