Durch das BIOS sind die Möglichkeiten natürlich etwas begrenzt, doch auch diese konnten wir in der Praxis nicht voll ausschöpfen. Immerhin konnten wir einen maximalen Bustakt von 217 MHz erreichen, was in einer HT-Frequenz von 1085 MHz und einem CPU-Takt von 3,04 GHz resultierte. Oberhalb von 217 MHz quittierte das System regelmäßig den Dienst und verhagelte einem mit spontanen Neustarts die Laune. Diese Umstände ließen sich auch durch zusätzliche Spannung nicht beheben, was wiederum auch nur auf die CPU und begrenzt auf den Speicher anwendbar war. Alles in Allem ist die Plattform nicht für das Overclocking konzipiert und dies lässt sich nach kurzen Testläufen auch bestätigen.
Overclocking ist auf dem ECS AMD690GM-M2 kein Thema.
Das Thema Software spielt ebenfalls keine Rolle, da auf der mitgelieferten CD weder Monitoring-Tools noch sonstige Zusätze vorzufinden sind. Nutzer von Windows XP x64 werden zudem in unsauberem Englisch vor die Tatsache gestellt, dass laut Autoplay die Treiber-CD das benutzte Betriebssystem nicht unterstützt (siehe Screenshot). Findet man sich mit dieser Tatsache ab und hat keinen zweiten PC samt USB-Stick zum Datentransfer parat, schaut man ohne einsatzbereiten RJ45-Ethernet-Port erst einmal in die Röhre. Geht man der Sache etwas auf den Grund, wird man jedoch alle nötigen Treiber auf dem Datenträger vorfinden. Weiß man nun noch, dass der verbaute Gigabit-Ethernet-Adapter über PCI an den Chipsatz angebunden ist, lässt sich der Treiber aus dem Verzeichnis "LanRealTekPCISetup" ohne Probleme installieren. Für die übrigen Komponenten (Audio, Grafik etc.) empfehlen wir den Weg über das Internet, da der Datenträger für den Laien etwas unübersichtlich ist. Wer sich zu den Fortgeschrittenen zählt, wird alles Nötige zusammenfinden.
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