Bereits Ende des vergangenen Jahres wurde häufig über eine SandForce-basierte SSD-Familie von Chipgigant Intel spekuliert. Am heutigen 6. Februar 2012 ist es nun soweit: Intel präsentiert unter dem Codenamen "Cherryville" die SSD 520 Serie, erhältlich in Kapazitäten von 60 bis 480 Gigabyte. Im Gegensatz zu den zurückliegenden Intel-Neuvorstellungen im Bereich SSDs, setzt man nicht auf einen Intel- oder Marvell-Controller, sondern auf den erfolgreichen und auch bei der Konkurrenz sehr beliebten SandForce SF-2281. Diesen SandForce-Chip inklusive Kompressions- und Verschlüsselungs-Technologien, kombiniert man mit modernen 25 nm Multi-Level Cell (MLC) Flash-Speichern – natürlich von Intel bzw. IMFT. Wie sich die neuen SATA3-Laufwerke in der Praxis schlagen können, klären wir pünktlich zum heutigen Launch der Familie anhand der Intel SSD 520 mit 240 GB. Wir wünschen Ihnen wie immer viel Spaß beim Lesen des Artikels!
Zu guter Letzt wollen wir uns bei Hersteller Intel für die Bereitstellung des Testmusters bedanken.
Hinweis: Auch an dieser Stelle nochmals eine kurze Erläuterung zum Problem mit Giga- und Gibibyte: Die umgangssprachliche Bedeutung und auch die Angabe der Windows-Betriebssysteme von Gigabyte, entspricht der eigentlichen Bezeichnung Gibibyte, da hier als Umrechnungsfaktor eine, aus der Binärsprache stammende, Zweierpotenz zu Grunde liegt. Diese Umrechnung ist streng genommen aber falsch, da die Bezeichnungen Kilo, Mega, Giga und so weiter, laut dem Internationalen Einheitensystem, auch kurz SI (Système international dunités), als Zehnerpotenzen festgelegt wurden. Somit entspricht eben ein Gigabyte nicht 2^30 Byte, sondern in Wirklichkeit 10^9 Byte; somit werden aus 100 GB eben 95,37 GiB. Größenangaben von zum Beispiel 4,7 GB von DVD-Rohlingen sind deswegen nicht falsch, unter Windows kann man zwar auf Grund jener Tatsache nur 4,37 GB beschreiben, allerdings insgeheim sind dies ja 4,7 GB, da ja hier eben jene Angabe der "falschen" Gigabyte-Größe vorgenommen wurde. Genauso sind die Angaben der Festplattenhersteller korrekte Werte und nicht, wie fälschlicherweise behauptet, Rechenfehler.
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